Eine Brustvergrößerung kann das Leben einer Frau von Grund auf verändern. Diese Veränderungen sind in der Regel überwiegend positiv und dank moderner Medizin sind Schönheits-OPs mittlerweile nur mit sehr geringen Risiken verbunden. Viele Frauen, die öfters Outdoor-Aktivitäten genießen oder als professionelle Sportlerinnen tätig sind, fragen sich, ob sich eine Brustvergrößerung negativ auf ihren aktiven Lebensstil auswirken könnte. Es ist sicherlich kein Geheimnis, dass man mit einer zu großen Oberweite nicht sehr schnell rennen oder klettern kann. Ob sich eine Brustvergrößerung negativ auf den aktiven Lifestyle auswirkt, hängt in erster Linie von der Größe der Implantate ab.

Passende Implantatgrößen und hochwertige Marken

Aktive Frauen sollten bei der Auswahl der Implantate zu den Größen greifen, die zu ihren eigenen Körpergrößen passen. Sportlerinnen können selbstverständlich auch nach einer Schönheits-OP ihren Hobbys nachgehen, vorausgesetzt sie übertreiben es nicht mit der Implantatgröße. Auch über den Implantathersteller sollte man sich vor dem Eingriff Gedanken machen. Beispielsweise hat sich die hochwertige Implantat-Marke Motiva als sehr sicher und zuverlässig erwiesen. Darum ist es auch kein Wunder, dass viele plastische Chirurgen ihren Patientinnen Motiva-Implantate empfehlen. Interessentinnen können sich für verschiedene Motivia-Modelle wie Ergonomix, Round, Anatomical True Fixation oder Gluteal Armonic entscheiden.

Es ist sehr wichtig, dass man Schönheits-OPs wie Brustvergrößerungen in einer etablierten Klinik durchführen lässt. Nur wenn man die richtige Implantatgröße auswählt und einen Termin mit einem seriösen plastischen Chirurgen bucht, kann man nach dem Eingriff weiterhin Aktivitäten wie Fahrradfahren, Joggen, Schwimmen und Wandern genießen. Wer sich bei der Größenauswahl unsicher ist, sollte dieses Thema unbedingt bei dem Informationsgespräch mit dem Chirurgen ansprechen und um Rat bitten. Erfahrene plastische Chirurgie wissen genau, welche Implantatgröße zu welcher ihrer Patientinnen passt. Interessentinnen können eine Brustvergrößerung bereits für ungefähr 5.000 Euro buchen.

Diese Sportlerinnen entschieden sich für eine Brustvergrößerung

In der Welt der Schönen und Reichen sind Schönheits-OPs längst keine Besonderheit mehr. Egal ob Schauspielerinnen, Sängerinnen oder Moderatorinnen: Ein großer Busen kann ausschlaggebend für eine erfolgreiche Karriere sein. Auch Profi-Sportlerinnen werden von Millionen Menschen bewundert und möchten darum sicherstellen, dass sie sowohl gute Leistungen bringen als auch gut aussehen. Sportlerinnen wie Simona Halep, Sydney Leroux, Camala Rodriguez-McClure und Natalie Gulbis ließen sich die Brüste vergrößern und gaben ihren Karrieren damit einen gewaltigen Boost.

Schönheits-OPs sind besonders in der Welt des Profi-Wrestling sehr beliebt. Wrestlerinnen sind zugleich Sportlerinnen und Schauspielerinnen und müssen dazu einem überwiegend männlichen Publikum gefallen. Somit ist, neben herausragenden sportlichen und schauspielerischen Fähigkeiten, auch gutes Aussehen sehr wichtig. Zu den bekanntesten Profi-Wrestlerinnen, die sich die Brüste vergrößern ließen, gehören unter anderem Torrie Wilson, Amy Christine Dumas, Rena Mero, Trish Stratus, Nikki Bella, Beth Phoenix, Maryse Ouellet, Gail Kim und Eva Marie. Man kann mit ziemlicher Sicherheit sagen, dass diese Damen nicht zu den Größen geworden wären, hätten sich sich vorher nicht einer Brustvergrößerung unterzogen.